Custom GPTs erstellen: Baut eure eigenen KI-Assistenten

Zwei große Werftkräne vor blauem Himmel mit überlagerten Symbolen für Werkzeuge, KI und Chatbots.

Ihr interessiert euch für KI und wollt eigene GPTs entwickeln, die euch im Marketing-Alltag helfen? In diesem Beitrag zeigen wir euch Schritt für Schritt, wie ihr Custom GPTs erstellt, worauf ihr achten solltet und wie ihr deren volles Potenzial ausschöpft – ganz ohne Programmierkenntnisse.


 

Was sind Custom GPTs eigentlich?

Custom GPTs (auch „benutzerdefinierte GPTs“ genannt) sind individuell angepasste Versionen von ChatGPT, die auf bestimmte Aufgaben, Zielgruppen oder Einsatzbereiche zugeschnitten sind. Ihr könnt sie euch wie spezialisierte Chatbots vorstellen, die auf Basis der verschiedenen Sprachmodelle von ChatGPT arbeiten, aber vorab zusätzliche Funktionen, Anleitungen oder Informationen erhalten haben.

Im Unterschied zu regelbasierten, klassischen Chatbots lassen sich Custom GPTs nicht nur mit Regeln oder Skripten steuern. Ihr definiert Persönlichkeit, Fachwissen, Tonalität und könnt sogar externe Funktionen über Schnittstellen anbinden. So entsteht ein praktischer KI-Assistent, der eure Sprache spricht und präzise Ergebnisse liefert, ohne dass ihr jedes Mal aufs Neue einen Prompt schreiben müsst.

Was ihr braucht, um ein eigenes GPT zu bauen

Um loszulegen, braucht ihr:

  • ChatGPT Plus (Kostenpunkt: 23 EUR/Monat, Stand: Juni 2025)

  • Einen OpenAI-Account mit Zugriff auf GPT-4

  • Grundideen, was euer GPT können soll

  • (Optional) eigene Inhalte, Dokumente oder Tools, die eingebunden werden sollen

Die Erstellung läuft direkt über den sogenannten GPT-Builder, eine einfache Weboberfläche von OpenAI, die ihr über ChatGPT erreicht.

Schritt-für-Schritt: So erstellt ihr euer eigenes GPT

Ein Screenshot des GPT-Builders von ChatGPT. Die Funktionen sind anhand der unten beschriebenen Funktionen nummeriert.
  1. Builder starten: In ChatGPT oben auf „GPTs“ klicken. Es öffnet sich ein neues Fenster „GPTs erkunden“ bzw. „Explore GPTs“, dann oben rechts „Erstellen“ wählen.

  2. Der GPT-Builder wird geöffnet: Hier könnt ihr einen von zwei Reitern auswählen, „Konfigurieren“ (1) oder „Erstellen“ (2). Im Rahmen dieser Anleitung bleiben wir im Fenster „Konfigurieren“ und fahren fort. Was es mit „Erstellen“ auf sich hat, erklären wir euch später.

  3. Name und Beschreibung festlegen (3 und 4): Wie soll euer GPT heißen? Was ist seine Aufgabe? Beispiel: „Content Coach – hilft beim Texten für Instagram & Co.“

  4. Verhalten definieren (5): Hier gebt ihr Anweisungen wie Tonalität, Zielgruppe, Rolle oder Formulierungen ein. Beispiel: „Du sprichst Marketingteams locker, aber professionell an.“

  5. Aufhänger formulieren (6): Für den Start einer Konversation mit dem Chatbot, könnt ihr Gesprächsaufhänger formulieren. Dabei handelt es sich gewissermaßen um eure erste Nachricht an die KI. Formuliert ihr beispielsweise „Was brauchst du, um zu starten?“, erstellt die KI eine kleine Anleitung, wie ihr mit dem Custom GPT arbeiten könnt.

  6. Wissensbasis hochladen (7): Verfügt ihr über PDF-Dateien, Texte oder Links, könnt ihr sie dem Bot für das Training hochladen, ideal für interne Leitfäden, FAQs oder Markenstimmen.

  7. Empfohlenes Modell wählen (8): ChatGPT verfügt über verschiedene Sprachmodelle. Der aktuelle Standard (Stand: Juni 2025) ist das 4o-Modell, das sich für die meisten alltäglichen Aufgaben eignet. In einigen Fällen kann es sich aber lohnen, ein anderes Modell zu nutzen. So bietet sich das o3-Modell beispielsweise für komplexere Analysen an. Wollt ihr bei eurem Content stattdessen ein besonderes Maß an Kreativität und Emotionalität erzeugen, könnte ChatGPT 4.5 eine geeignete Lösung sein.

  8. Funktionen aktivieren (optional) (9): Ihr könnt ChatGPT auf das Web zugreifen, Bilder generieren lassen oder sogar eigene Funktionen integrieren.

  9. Testen: Vor dem Launch solltet ihr testen, wie gut der GPT auf typische Anfragen reagiert. Dafür steht euch in der rechten Bildschirmhälfte (10) ein Dialogfenster zur Verfügung. Sobald ihr Änderungen an eurem GPT vornehmt, startet der Dialog von neuem.

  10. Fertig! Seid ihr mit eurem Ergebnis zufrieden, könnt ihr die Bearbeitung mit einem Klick auf „Erstellen“ oben rechts beenden. Ihr habt dann die Wahl, ob ihr euren Custom GPT privat nutzen oder öffentlich teilen wollt.

 

Lesetipp: Wenn ihr das Verhalten eures GPTs verfeinern wollt, lohnt sich ein Blick auf diese Anleitung zur Arbeit mit KI-Prompts im Content Marketing.

 

Best Practice: Wir erstellen einen Bot für kreative Kochrezepte

Ihr kennt es: Man hat Lust zu Kochen, aber (gefühlt) nichts im Kühlschrank. Diverse Kochbücher verstauben im Regal, weil man die super-speziellen Zutaten ja doch nie im Haus hat. Anstatt die grauen Zellen anzustrengen und aus dem Vorhandenen ein leckeres Rezept zu kreieren, wird am Ende doch wieder nur der Lieferdienst bemüht. Damit soll jetzt Schluss sein! Wenn wir selbst nicht kreativ oder talentiert genug sind, eigene Rezeptideen zu entwickeln, soll uns eben ein Custom GPT dabei helfen! Bevor es soweit ist, müssen wir den „MarkOp Rezeptomat 4.000 Deluxe“ aber erst einmal erstellen.

Schritt #1: Anforderungen festlegen

Unserer Meinung nach müsste unser Rezeptomat 4 Dinge klären:

  • Welche Zutaten stehen uns zur Verfügung?

  • Was soll gekocht werden (Vorspeise, Hauptspeise, Dessert oder ein Menü)?

  • Soll das Rezept Fleisch enthalten, vegetarisch oder vegan sein?

  • Wie viel Zeit steht uns zum Kochen zur Verfügung?

Schritt #2: Prompten

Nachdem wir noch kurz einen Namen und einen kleinen Beschreibungstext verfasst haben, geht es jetzt um den idealen Prompt. Hier ist Fingerspitzengefühl gefragt!

Deshalb an dieser Stelle noch ein Expertentipp: Wir haben die KI gebeten, uns einen Prompt für unseren CustomGPT zu schreiben. Dazu haben wir ChatGPT einfach mitgeteilt, dass wir gerne einen Assistenten bauen würden, der die Anforderungen aus dem ersten Schritt umsetzt. Heraus kam der untenstehende Befehl.

  • Du bist ein erfahrener Koch, der sich auf einfache, gesunde und leckere Gerichte spezialisiert hat. Deine Aufgabe ist es, ein Rezept basierend auf den Zutaten und Vorlieben der Benutzer:innen zu erstellen. Stelle gezielte Fragen, um alle nötigen Informationen zu sammeln, bevor du das Rezept vorschlägst. Gehe dabei Schritt für Schritt vor:

    Frage: „Welche Zutaten hast du aktuell zu Hause?“

    Frage: „Möchtest du ein Rezept für eine Vorspeise, eine Hauptspeise, ein Dessert oder ein ganzes Menü?“

    Frage: „Soll das Gericht Fleisch enthalten, vegetarisch oder vegan sein?“

    Frage: „Wie viel Zeit hast du zum Kochen zur Verfügung?“

    Wenn du alle Informationen gesammelt hast, schlage ein Rezept vor, das:

    – zu den vorhandenen Zutaten passt

    – zur gewünschten Art von Gericht und Ernährungsweise passt

    – in der verfügbaren Zeit realistisch zubereitet werden kann

    Gib eine vollständige Rezeptbeschreibung mit Zutatenliste, Zubereitungsschritten und ggf. Tipps für Varianten oder Beilagen. Erkläre alles klar, einfach und präzise, so dass auch Kochanfänger:innen gut damit zurechtkommen.

Schritt #3: Testen

Bevor wir unseren Rezeptomat auf die Küchen dieser  Welt loslassen, müssen wir ihn noch einem Test unterziehen.

Dazu geben wir an, dass wir aus folgenden Zutaten in 30 Minuten eine vegetarische Hauptspeise kreieren wollen:

Tomaten, Nudeln, Käse, Basilikum, Hähnchenfilet, Butter, Mehl, Gemüsebrühe, Milch, Zartbitterschokolade

Wir haben hier ganz bewusst ein paar falsche Freunde eingebaut: Das Hähnchenfilet sollte die KI ignorieren, gleiches gilt (hoffentlich) auch für die Zartbitterschokolade …

Der Versuch gelingt. Die KI schlägt ein Rezept für „Cremige Tomaten-Käse-Nudeln mit Basilikum“ vor. Es stehen nur Zutaten im Rezept, die wir der KI auch tatsächlich übermittelt haben, Fleisch und Schokolade landen dankenswerteweise nicht auf dem Teller. Für alle, die es nachkochen wollen, hängen wir das Rezept an diesen Beitrag. Lasst es euch schmecken!

  • Cremige Tomaten-Käse-Nudeln mit Basilikum

    Zutaten (für 2 Portionen):

    • 200 g Nudeln (z. B. Penne oder Spaghetti)

    • 3–4 reife Tomaten

    • 1 EL Butter

    • 1 EL Mehl

    • 200 ml Milch

    • 100 ml Gemüsebrühe

    • 100 g geriebener Käse (z. B. Gouda oder Emmentaler)

    • Eine Handvoll frischer Basilikum

    • Salz & Pfeffer nach Geschmack

    Zubereitung:

    1. Nudeln kochen
      Nudeln nach Packungsanweisung in Salzwasser al dente kochen. Danach abgießen und beiseitestellen.

    2. Tomaten vorbereiten
      Tomaten waschen, vom Strunk befreien und in kleine Würfel schneiden.

    3. Bechamel-Grundsoße machen
      In einem Topf die Butter schmelzen, das Mehl einrühren und unter ständigem Rühren kurz anschwitzen (ca. 1 Min.).
      Nach und nach die Milch und Gemüsebrühe dazugeben, dabei gut rühren, bis eine glatte, cremige Soße entsteht. Ca. 5 Minuten köcheln lassen.

    4. Tomaten und Käse einarbeiten
      Die gewürfelten Tomaten in die Soße geben, kurz mitköcheln lassen. Dann den geriebenen Käse einrühren, bis er geschmolzen ist. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

    5. Finalisieren
      Die Nudeln in die Soße geben, alles gut vermengen. Frischen Basilikum grob hacken und untermischen.

    6. Servieren
      Auf Teller verteilen, optional mit extra Käse oder Basilikum toppen.

Ihr wisst nicht, wie ihr anfangen sollt? Startet einen Dialog mit ChatGPT!

Den Reiter „Erstellen“ im GPT-Builder hatten wir noch ausgespart – bis jetzt! Diese Einstellung eignet sich besonders, wenn ihr nicht so recht wisst, wie ihr euren Custom GPT erstellen sollt. Wählt ihr „Erstellen“ aus, öffnet sich ein Dialogfenster, was dem des herkömmlichen Chats ähnelt. Nun könnt ihr euren GPT im Dialog mit der KI ausarbeiten. Beschreibt einfach eure gewünschten Funktionen, z. B.:

„Ich brauche einen Assistenten zur Erstellung von Rezepten. Die KI soll aus vorhandenen Zutaten leckere Kochrezepte kreieren und dabei fragen, ob ich ein vegetarisches, veganes oder ein Rezept mit Fleisch kochen möchte.“  

Im Anschluss an euren Prompt konfiguriert die KI euren GPT. Ihr erkennt dies an einem kleinen Schraubenschlüssel-Symbol. Wahrscheinlich wird sie euch auch einen Namen vorschlagen und auf Wunsch ein passendes Titelbild generieren. Rechts habt ihr nach wie vor die Möglichkeit, euren Custom GPT auszuprobieren. Ihr solltet dann auch auf „Konfigurieren“ wechseln. Dort seht ihr, welche Anweisungen ChatGPT aus eurem Prompt generiert hat und könnt diese jederzeit anpassen.

Anwendungsbeispiele für Marketing-Teams

Custom GPTs sind unserer Meinung nach der größte Benefit bei einem Wechsel vom kostenlosen ChatGPT-Plan auf ChatGPT Plus. Sie sparen euch Zeit, vereinfachen repetitive Prozesse erheblich und verbessern letzten Endes auch deren Ergebnisse. Typische Anwendungsfälle sind:

  • Content-Ideen entwickeln: Ein einfacher GPT liefert Themen, Headline-Vorschläge oder SEO-Texte.

  • Social Media automatisieren: Antworten auf häufige Kommentare oder DMs, Captions schreiben, Bildideen generieren.

  • Digitale:r Sparringspartner:in: Ausgestattet mit den Merkmalen eurer Zielgruppe, bewertet ein Custom GPT eure UX, die Erfüllung von E-E-A-T-Kriterien bei SEO-Texten, die Erfolgschancen einer Marketing-Kampagne und vieles mehr.

  • Reports vorbereiten: Auswertungen strukturieren, Metriken erklären oder Präsentationstexte formulieren.

Ein Blick in die Zahlen: 51  % der Marketing-Teams nutzen laut SurveyMonkey bereits KI-Tools zur Optimierung von Content, E-Mail-Kampagnen und zur Suchmaschinenoptimierung.

Chancen und Risiken von CustomGPTs

Laut Airops konnten Content-Teams ihre Produktivität durch KI um 25–35 % steigern und Custom GPTs sind hier definitiv ein probates Mittel, genau das zu erreichen. Bei aller Euphorie wollen wir die Thematik aber noch etwas genauer einordnen und die Grenzen der selbsterstellen KI-Assistenten nicht unerwähnt lassen.

Was ihr erwarten könnt:

  • Personalisierte Antworten: Custom GPTs eignen sich bestens zur Erstellung von Brandvoices , die genau auf eure Use-Cases zugeschnitten sind.

  • Schnelle Ergebnisse: Einmal angelegt, erspart euch ein Custom GPT die Zeit, die ihr für das Prompten von KI-Befehlen benötigt.

  • Unterstützung bei wiederkehrenden Aufgaben: Repetitive Aufgaben bieten genügend Trainingsdaten und lassen sich besonders präzise verarbeiten.

Was (noch) nicht geht:

  • Absolute Faktentreue: Auch Custom GPTs können halluzinieren und bedürfen einer genauen Prüfung!

  • Zugriff auf aktuelle Live-Daten: Dieser ist nur über Plugins/APIs möglich.

  • Sensible Daten vertraulich behandeln: Wir würden davon abraten, datenschutzkritische Daten in GPTs zu verarbeiten, vor allem dann, wenn das Tool auf das Web zugreift.  

Tipps für bessere Ergebnisse

  • Konkret statt vage: Je genauer die Anweisungen, desto besser die Ergebnisse.

  • Iterieren: Testet euren GPT regelmäßig, passt Prompts und Daten dann nach und nach an.

  • Bezieht euer Team ein: Lasst Kolleg:innen Feedback geben und verschiedene Szenarien testen.

  • KI-Parameter verstehen: Für optimale Prompts macht es Sinn, über KI-Parameter wie die Temperature Bescheid zu wissen.

„Für MarkOp erstelle ich immer wieder verschiedene Custom GPTs, die wir in unsere Prozesse einbinden. Dabei passiert es selten, dass ich auf Anhieb mit dem Ergebnis zufrieden bin. Ich kann euch deshalb nur empfehlen, immer wieder nachzufassen und der KI genau zu beschreiben, was euch für den perfekten Output noch fehlt.“

Enrico

Übrigens: Custom GPTs gibt’s nicht nur bei ChatGPT

Auch wenn der Name es vielleicht vermuten lässt: Custom GPTs gibt es nicht nur exklusiv bei ChatGPT. Gemini verfügt mit den sog. Gems über eine ähnliche Funktion. Wollt ihr neben ChatGPT und Gemini noch andere LLMs (= Large Language Models) für eure Custom GPTs nutzen, empfehlen wir euch sog. Meta-Plattformen wie YOU oder poe.com. Diese vereinen diverse LLMs und Diffusionsmodelle (= KI zur Bildgenerierung) unter einem Dach und bieten ebenfalls die Möglichkeit, GPTs für wiederkehrende Aufgaben zu erstellen. Bei YOU heißen die Programme Agents, bei poe.com spricht man hingegen von Bots.

Fazit

Custom GPTs eröffnen euch völlig neue Möglichkeiten im Marketing, von der Content-Erstellung bis zur Automatisierung interner Abläufe. Ihr braucht keine Entwicklerkenntnisse. Wichtig ist nur, dass ihr eine klare Idee habt und bereit seid, zu experimentieren. Wenn ihr die Funktionen gezielt nutzt und euren GPT regelmäßig testet, wird die KI schnell zu einem wertvollen Assistenten im Team – die Technik ist ausgereift. Jetzt liegt es an euch, sie sinnvoll einzusetzen.

 

Häufig gestellte Fragen zum Thema Custom GPTs erstellen

Was ist der Unterschied zwischen einem normalen ChatGPT und einem Custom GPT?

Ein Custom GPT ist individuell anpassbar. Ihr gebt Verhalten, Tonalität, Wissen und sogar Tools vor. So wird das Modell gezielt auf eure Anforderungen ausgerichtet.

Braucht man Programmierkenntnisse, um ein eigenes GPT zu erstellen?

Nein. Der GPT-Builder funktioniert komplett ohne Code. Ihr klickt euch Schritt für Schritt durch und gebt Texteingaben für Verhalten und Wissen ein.

Welche Daten kann ich meinen Custom GPTs zur Verfügung stellen?

Ihr könnt PDFs, Texte oder Webseiten hochladen oder verlinken. So greift euer GPT gezielt auf eure Inhalte zu, etwa Styleguides oder Produktinfos.

Wie sicher sind eigene GPTs im Hinblick auf Datenschutz?

Custom GPTs laufen in einer kontrollierten Umgebung, wenn ihr die Search-Funktion deaktiviert und in den Einstellungen von ChatGPT erklärt, dass eure Daten nicht für das Training der Systeme von OpenAI verwendet werden sollen. Achtet trotzdem darauf, keine sensiblen oder personenbezogenen Daten hochzuladen.

Wie kann ich testen, ob mein Custom GPT gut funktioniert?

Stellt typische Fragen aus dem Alltag, lasst Kolleg:innen mit dem GPT arbeiten und beobachtet die Reaktionen. So erkennt ihr schnell, wo ihr nachbessern solltet.

Henry Seyffert

Henry Seyffert | Content-Marketing-Manager

Henry arbeitet bei MarkOp in den Bereichen E-Mail-Marketing und SEO. Neben dem Schreiben von Texten begeistert er sich vor allem für technische Themen und detaillierte Analysen.

Erfahrt mehr über unseren Autor Henry →

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